"Moderne Politik für ältere Menschen - Was bewegt Sie?" am Tag der offenen Tür im Familienministerium

Werbeplakat für den Tag der offenen Tür im Familienministerium auf dem junge und alte Menschen gezeichnet sind

Plakat: BMFSFJ

Nicht wie gewohnt am letzten Wochenende im August, sondern bereits am 17. und 18. August ist es wieder soweit: Die Bundesregierung lädt zum Tag der offenen Tür ein. Auch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend öffnet wieder seine Pforten des Berliner Dienstgebäudes in der Glinkastrasse.

An beiden Tagen wird von 10:00 bis 18:00 Uhr ein buntes Programm für die ganze Familie geboten. Das Team Altersbilder wird Ihnen gerne Rede und Antwort stehen. Kommen Sie zu uns und machen Sie Politik. Wir möchten wissen, was Sie bewegt. Sagen Sie uns, was Sie von einer modernen Politik für ältere Menschen erwarten und wo Sie den größten Handlungsbedarf sehen. Ihre Impulse und Anregungen aus den Gesprächen nehmen wir mit, um sie in unsere Arbeit zur Gestaltung der Politik für ältere Menschen mit einzubeziehen.

"Was bewegt Sie?" ist der Titel der gleichnamigen Dialogreihe mit Bundesministerin Franziska Giffey. Deren zentrales Anliegen ist vor Ort zuzuhören, um zu verstehen, was die Menschen bewegt, was ihre Ideen und Vorschläge für die Verbesserung der Lebensumstände sind. Die erste Veranstaltung der Reihe fand am 12. April 2019 in Brandenburg an der Havel statt. Die Bundesfamilienministerin diskutierte mit den Menschen darüber, wie die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf besser gelingen kann.

Was in den neuen Bundesländern nach der Wiedervereinigung geschaffen wurde, ist nicht selbstverständlich. Was erreicht worden ist, haben Menschen möglich gemacht, vor allem in Ostdeutschland. Die nächste Veranstaltung im Rahmen dieser Dialogreihe findet am Mittwoch, den 21. August 2019 um 17:00 Uhr im Mehrgenerationenhaus Riesa statt. Auch hier möchte Bundesfamilienministerin Franziska Giffey mit Ihnen diskutieren, wie Familien diese Zeit erlebt haben, welche
Auswirkungen die Wiedervereinigung auf Ihr Leben hatte – damals und heute und wie sich Bürgerinnen und Bürger aller Altersgruppen einbringen können, um ihre Stadt, ihr Quartier attraktiver und lebenswerter zu gestalten.