Hallo Seniorenpolitik!

Ein Mann mit einem übergroßen Plüschadler steht vor dem Stand der Seniorenpolitik des BMFSFJ

Foto: A. Pauly/BMFSFJ

Am 17. und 18. August hatte die Bundesregierung zum Tag der offenen Tür geladen. Auch das Bundesfamilienministerium bot an diesen Tagen vielen Besucherinnen und Besuchern ein buntes Programm und zahlreiche Informationen. Bundesfamilienministerin Franziska Giffey hieß große und kleine Gäste persönlich in ihrem Dienstsitz in Berlin willkommen. Am Stand für moderne Politik für ältere Menschen konnten die Bürgerinnen und Bürger der Ministerin mitteilen, was sie bewegt, wenn sie an moderne Politik für ältere Menschen denken.

Viele Besucherinnen und Besucher schrieben Ihre Gedanken auf und nutzten damit die Chance, der Bundeseniorenministerin mitzuteilen, was sie beim Thema Seniorenpolitik bewegt. Heraus kamen interessante Gedanken und Verbesserungsvorschläge aus den Bereichen pflegende Angehörige, Ehrenamt, Gesundheit, Pflege, Pflegekräfte, Rente, Sozialraum, Wohnen und aktiv sein.

Beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung wurde auch an den Mauerfall vor 30 Jahren erinnert. Dazu fand ein Gespräch mit der Bundesfamilienministerin im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung mit der Überschrift "Deutschland nach 30 Jahren Mauerfall: Bleibt alles beim Alten?" statt.

Morgen, am Mittwoch, den 21. August 2019 um 17:00 Uhr findet im Mehrgenerationenhaus Riesa eine weitere Veranstaltung zu diesem Thema statt. Auch hier möchte Bundesfamilienministerin Franziska Giffey mit Bürgerinnen und Bürgern diskutieren, was sie bewegt und wie Familien diese Zeit nach dem Mauerfall erlebt haben, welche Auswirkungen die Wiedervereinigung auf Ihr Leben hatte – damals und heute, und wie sich Menschen aller Altersgruppen einbringen können, um ihre Stadt, ihr Quartier attraktiver und lebenswerter zu gestalten.

Die gleichnamige Dialogreihe mit dem Titel "Was bewegt Sie?" mit Bundesministerin Franziska Giffey wird im Dezember in Arnsberg fortgesetzt. Auch dann möchte sie vor Ort zuhören, um zu verstehen, was die Menschen bewegt, was ihre Ideen und Vorschläge für die Verbesserung der Lebensumstände sind, wenn sie an das Thema "Moderne Politik für ältere Menschen" denken.