Ekin Deligöz, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend sagte: „Kulturelle Angebote und der Austausch über Generationen hinweg sind gerade in schwierigen Zeiten wichtig. Beides steht beim Bundes.Festival.Film. im Fokus: Wir feiern gemeinsam 25 Jahre Generationenfilmpreis und die tollen und vielfältigen Filmbeiträge von Jung und Alt. Ich bin beeindruckt, mit welcher Professionalität und Kreativität diese Filme produziert wurden. Das ist ganz großes Kino.“
Der Generationenfilmpreis fördert die Kreativität älterer Menschen und präsentiert öffentlichkeitswirksam ihre Produktionen. Er gibt Gelegenheit, das darzustellen und zu hinterfragen, was die Generationen verbindet – oder auch trennt. Jungen Filmschaffenden bietet er ein Forum für die Themenbereiche Alter und Altern. Er bringt junge und ältere Filmschaffende zusammen, schärft den Blick für Vorurteile und präsentiert ungewöhnliche Generationen-Beziehungen.
Das Publikum hat abgestimmt
Neben den vom Bundesjugendministerium vergebenen Preisen in Höhe von 20.000 Euro stiftete die Stadt Augsburg einen ganz besonderen Preis. Während des dreitägigen Bundes.Festival.Film. stimmten alle Zuschauerinnen und Zuschauer über den Publikumspreis ab, der in Höhe von 1.000 Euro vergeben wurde. Dieses Jahr ging der Preis an den Film „Bernd Wutschke – Vom Kleinkriminellen zum Großkünstler“ von Max Hamm, Paul Hamm und Anselm Forcht (Berlin).
Weitere Informationen
bundes.festival.film
https://www.bundesfestival.de/informationen_ueber-das-festival.html
Deutscher Generationenfilmpreis
https://www.deutscher-generationenfilmpreis.de/informationen_ueber_den_wettbewerb.html
Deutscher Jugendfilmpreis
https://www.deutscher-jugendfilmpreis.de/informationen_ueber_den_wettbewerb.html