Portrait von Christine Lüders, Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes

Christine Lüders, Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS), gibt Programm Altersbilder im Interview Einblicke über Diskriminierung im Alltag älterer Menschen und wie dagegen vorgegangen werden kann.

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Eine Besucherin der Wanderausstellung 'Was heißt schon alt?' schaut sich die Videos 'Viele Stimmen zum Alter' an

In einer Veranstaltungsreihe können sich Interessierte vom 25. April bis zum 9. Mai 2016 über ein altengerechtes Leben und Wohnen im Stadtteil Bonn-Dransdorf informieren und zugleich ihre Vorstellungen vom Alter(n) überdenken.

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Den Gewinnerinnen und Gewinnern des DRK-Altenhilfepreises 2016 wurden am 20. April in Berlin feierlich die Preise übergeben. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) lobt diesen Preis alle drei Jahre für besonders zukunftsweisende Initiativen aus, die das Lebensumfeld älterer Menschen vorbildlich gestalten.  Im Rahmen des diesjährigen Themas „Soziale Räume im Alter gestalten“ haben wieder viele Initiativen gezeigt: Es wurden bereits gute Kooperationslösungen gefunden, um älteren Menschen ein möglichst langes selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden oder in Pflegeeinrichtungen zu ermöglichen.  Eine unabhängige Jury hat die Gewinnerinnen und Gewinner ausgewählt. Den ersten Preis mit dem Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro erhielt das Begegnungs- und Servicezentrum Werl für das Projekt "Treffpunkt - Leben im Alter". Die drei Träger DRK, Arbeiterwohlfahrt (AWO) und die Stadt Werl haben sich zusammengetan, um einen Ort der Begegnung zu schaffen, unterschiedliche Generationen zusammenzubringen und ehrenamtliches Engagement zu fördern.  Den zweiten Preis mit einem Preisgeld von 6.000 Euro bekam das Kooperationsprojekt in Nordrhein-Westfalen „Teilhabe am Leben – Integration von Menschen mit Demenz in Legden und Asbeck“.  Und der dritte Preis mit 4.000 Euro ging an das “DRK Sozialzentrum Am Markt“. In dieser zentral gelegenen Einrichtung in Saarbrücken-Dudweiler werden alle für ältere Menschen wichtigen Angebote vernetzt, um ihnen die Möglichkeit zu geben, so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden zu bleiben.  Weiteres zum Thema:  Verleihung des DRK-Altenhilfepreises 2016  Senioren-Begegnungsstätte in Werl ausgezeichnet  Informationen zu den Preisträgern im Kurzvideo auf YouTube

Den Gewinnerinnen und Gewinnern des DRK-Altenhilfepreises 2016 wurden am 20. April in Berlin feierlich die Preise übergeben. Im Rahmen des diesjährigen Themas „Soziale Räume im Alter gestalten“ haben wieder viele Initiativen gezeigt: Es wurden bereits gute Kooperationslösungen gefunden, um älteren Menschen ein möglichst langes selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden oder in Pflegeeinrichtungen zu ermöglichen.

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Portrait von Ellen Albeck

Auch alte Menschen werden gelegentlich straffällig und mit freiheitsentziehenden Sanktionen bestraft oder befinden sich aufgrund einer langjährigen Haftstrafe in Gefängnissen. Welche besonderen Bedürfnisse haben aber ältere Straftäter und Straftäterinnen und wie kann ein altersgerechter Strafvollzug aussehen? Diesen und weiteren Fragen gehen wir im Interview auf den Grund.

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Ein älterer Herr mit Rollator steht am Strand und schaut aufs Meer.

Das Alter(n) stellt Menschen mit und ohne Behinderungserfahrungen vor Herausforderungen, die sich gar nicht sehr voneinander unterscheiden: Sie müssen herausfinden, wie sie ihr Leben gestalten wollen und wie sie ihre gewonnene freie Zeit nutzen möchten. Viele wünschen sich, im gewohnten Lebensumfeld zu bleiben und möglichst selbstbestimmt zu leben.

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Das Logo des Deutschen Alterspreises zeigt einen Siegerkranz

Mit dem Deutschen Alterspreis 2016 sucht die Robert Bosch Stiftung zum Thema „Vielfältig Wohnen!“ die besten Ideen im und für das Alter. Bewerbungen können bis 26. April 2016 unter www.alterspreis.de eingereicht werden.

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Collage aus verschienden Filmpostern einiger vorgestellter Filmen

Die Bilder vom Alter(n) und von älteren Menschen sind heute differenzierter als in früheren Generationen. Dies bestätigen die vielen internationalen Filme, die auch 2015 und 2016 wieder in den Kinos starteten. Sie zeigen die vielfältigen Lebensformen und Fähigkeiten der älteren Menschen und regen Jung und Alt zur persönlichen Auseinandersetzung mit dem Alter(n) an.

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Flyer Bildung für Teilhabe und Vielfalt im Alter zeigt viele Menschen in unterschiedlicher Farben und Größe und verschiedenen Geschlechts

Wie können Seniorenbüros dazu beitragen, dass mehr ältere Menschen gleichberechtigt an der Gesellschaft teilnehmen und bestimmte Gruppe beim Engagement nicht ausgegrenzt werden?

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Buchcover SPUTNIK MOMENT zeigt eine Rakete, die startet

Wir leben heute länger, haben mit 50 noch rund 30 gesunde Jahre vor uns. Wie wollen wir umgehen mit dieser gewonnenen Zeit? Länger schlafen, die Welt bereisen, Rosen züchten? Und was, wenn alle diese Dinge getan sind? Die New Yorker Geriaterin Linda Fried nennt es einen ‚SPUTNIK MOMENT’ – eine der größten Chancen und Herausforderungen in der Geschichte der Menschheit, jedenfalls keine Katastrophe.

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Bilder der Wanderausstellung "Was heißt schon alt?"

Gerade junge Menschen haben mit ihrem Engagement 2015 dazu beigetragen, unsere Alter(n)sbilder auf den Prüfstand zu stellen. Sie haben die vielfältigen Lebensentwürfe und Stärken der Älteren von heute gezeigt und Jung und Alt dazu eingeladen, miteinander ins Gespräch zu kommen. Dazu angeregt wurden sie von den beiden Wanderausstellungen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) „Was heißt schon alt?“.

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